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Wasser im Klima-Check
Wie klimafreundlich sind Transport und Verpackung?

Nestlé Waters ist an 43 Standorten in 24 Ländern aktiv. Doch das Interesse an unseren Mineralwässern besteht nicht nur regional. Bestes Beispiel: S.Pellegrino und Acqua Panna. Beides sind beliebte Wassermarken, deren Nachfrage weit über ihre italienische Heimat hinausgeht. Damit man sie auch im Ausland genießen kann, transportieren wir sie in Flaschen. Dabei haben sowohl Glasmehrweg als auch PET-Einwegflaschen ihre Vor- und Nachteile. Wir nutzen beide Verpackungen und bauen unsere klimafreundliche Logistik weiter aus.
4 Fakten zu Verpackung und Transport unseres Wassers
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Die Quelle schützen
Ein nachhaltiger Umgang mit Wasser beginnt bereits an der Quelle. Deswegen engagieren wir uns an all unseren Standorten gemeinsam mit den Menschen und Institutionen vor Ort, um Wasser nachhaltig zu nutzen. Die Zertifizierung nach dem Standard der Alliance for Water Stewardship ist daher eine wichtige Grundlage für uns. Mit dem Nestlé Water Pledge gehen wir noch einen Schritt weiter. Das Ziel: ein regeneratives Wassermanagement. Was das bedeutet? Wir wollen dem Wasserkreislauf so viel Wasser zurückgeben, wie wir entnehmen.
So werden aus alten PET-Flaschen neue
Die meisten Verbraucher:innen kennen das Geräusch am Rückgabeautomaten im Supermarkt: Die PET-Einwegflaschen werden hier in der Regel sofort zusammengepresst. Doch was passiert danach?
- In Zentrallagern werden sie zu platzsparenden Ballen geformt.
- Ein Recyclingunternehmen bringt den Kunststoff zum Recyclingwerk.
- Durch das extreme Zusammenpressen können auf einem einzigen LKW rund 400.000 PET-Einwegflaschen transportiert werden – statt rund 15.000 Glasflaschen. Damit ersetzt ein einzelner Lkw mit zurückgegebenen PET-Einwegflaschen 26 Lkw mit Glaspfandflaschen.
- Im Recyclingwerk wird aus dem gesammelten Kunststoff Plastikgranulat gemacht – das sogenannte Recyclat.
- Daraus entstehen wiederum neue Flaschen.