Nestlé Waters hat den Umweltaktivisten Hannes Jaenicke empfangen, der eine Kampagne der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen Plastik unterstützt. Ziel des Treffens war der Austausch über die Kritik und mögliche gemeinsame Lösungsansätze, um Wege aus der Plastikflut zu finden.
Mehr Nachhaltigkeit ist ein Anliegen, das Nestlé Waters und die Deutsche Umwelthilfe teilen. Erst kürzlich hatte die DUH dazu eine Petition gestartet. Im Zusammenhang mit dieser Aktion setzt Nestlé Waters auf einen offenen Dialog und lud Hannes Jaenicke, der für die DUH das Gesicht der Kampagne ist, nach Frankfurt ein. Das Treffen findet im Rahmen der symbolischen Übergabe der Online-Petition durch die DUH statt.
Was hat Nestlé Waters bisher erreicht?
Seit September konnten 200.000 Kilogramm neues Plastik einsparen werden. Denn das Unternehmen macht ernst: Schritt für Schritt wird auf recyceltes Plastik bei der Produktion von Vittel-Wasserflaschen umgestellt. Während derzeit die 0,33l- und 0.5l-Vittel-Flaschen bereits aus 35% recyceltem PET (rPET) bestehen, werden diese noch in 2020 in Deutschland auf 100% rPET umgestellt. Mit unseren 0,75l-Flaschen konnten wir schon 2019 zeigen, wie Einweg-PET nachhaltiger werden kann. Denn diese besteht zu 100% aus rPET. International wird der rPET-Anteil bis 2025 auf insgesamt 50 Prozent steigen.
Was sagt Nestlé zum „Goldenen Geier“?
Die Verleihung des Negativ-Preises „Goldener Geier“ für unsere 0,33l Vittel-Flaschen im September 2019 haben wir als Ansporn gesehen, uns weiter für umweltfreundliche Verpackungen zu engagieren:
- Noch in 2019 haben wir die 0,75l Vittel-Flasche bestehend aus 100% rPET auf den Markt gebracht.
- Die 0,33l- und 0,5l-Vittel-Flaschen bestehen bereits zu 35% aus (rPET). Für 2020 ist die Umstellung auf 100% rPET geplant.
- Die Folie, welche die Flaschen zusammenhält, enthält 50% rPE.