Nestlé ist nicht in der öffentlichen Wasserversorgung tätig und hat auch nicht die Absicht, die Geschäftstätigkeiten auf leitungsgebundene Wasserversorgung auszuweiten.
Das Angebot von abgefülltem Wasser in Flaschen und die leitungsgebundene Wasserversorgung sind grundsätzlich verschiedene Geschäftsfelder, die nicht zueinander in Konkurrenz stehen und sich nicht direkt miteinander vergleichen lassen.
Nestlé unterstützt das Recht auf Wasser für den Grundbedarf, insbesondere für die persönliche Flüssigkeitsversorgung und für die Basishygiene. Selbstverständlich hält Nestlé an allen Standorten weltweit alle einschlägigen Gesetze und Vorschriften ein, die für unsere Tätigkeiten relevant sind.
Wir sind der Auffassung, dass der Umgang mit der Ressource Wasser in seiner Komplexität eine breite und sachliche Diskussion verdient. Unser Verwaltungsratspräsident stellt seine Sicht und Argumente zum Recht auf Wasser, dessen Erhaltung und anderen Aspekte in seinem Wasser-Blog zur Diskussion: www.water-challenge.com. Weitere Informationen zum Thema sind auf der Internetseite von Nestlé zu finden: www.nestle.com/csv/water
Nestlé ist der Auffassung, dass – bei über den persönlichen Grundbedarf hinausgehenden Mengen – Anreize bestehen sollten, sorgsam mit der Ressource Wasser umzugehen. Angemessene Preise, die die Knappheit und den Wert von Wasser wiederspiegeln, können hierzu beitragen. So gibt es z.B. keine Rechtfertigung dafür, Wasser für das Füllen von Swimmingpools, die Bewässerung eines Golfplatzes und die wöchentliche Autowäsche als kostenlose oder von der Gemeinschaft subventionierte Leistung bereitzustellen.
Die Pflicht zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser schließt alle Nutzer ein. 70% des weltweiten Süßwasserverbrauchs entfallen auf die Landwirtschaft, 20% auf die Industrie und 10% auf die Privathaushalte. Auf Nestlé als größten Lebensmittelhersteller entfallen lediglich 0,005% der globalen Wassernutzung. Seit 2001 hat Nestlé den Wasserverbrauch um 28% reduziert, während das Produktionsvolumen für Getränke und Lebensmittel um 78% gestiegen ist. Auf das Geschäft von Nestlé mit abgefülltem Wasser entfallen wiederum lediglich 0,0009%.
Wasser in Flaschen kann eine leitungsgebundene Wasserversorgung nicht ersetzen und steht nicht in Konkurrenz zur öffentlichen Wasserversorgung oder zum Grundrecht auf Wasser. Das Angebot von Wasser in Flaschen bietet vielmehr eine gesunde, kalorienfreie und leicht zu transportierende Alternative zu anderen, meist kalorienhaltigen, Erfrischungsgetränken.
Das Angebot von abgefülltem Wasser in Flaschen und die leitungsgebundene Wasserversorgung sind grundsätzlich verschiedene Geschäftsfelder, die nicht zueinander in Konkurrenz stehen und sich nicht direkt miteinander vergleichen lassen.
Nestlé unterstützt das Recht auf Wasser für den Grundbedarf, insbesondere für die persönliche Flüssigkeitsversorgung und für die Basishygiene. Selbstverständlich hält Nestlé an allen Standorten weltweit alle einschlägigen Gesetze und Vorschriften ein, die für unsere Tätigkeiten relevant sind.
Wir sind der Auffassung, dass der Umgang mit der Ressource Wasser in seiner Komplexität eine breite und sachliche Diskussion verdient. Unser Verwaltungsratspräsident stellt seine Sicht und Argumente zum Recht auf Wasser, dessen Erhaltung und anderen Aspekte in seinem Wasser-Blog zur Diskussion: www.water-challenge.com. Weitere Informationen zum Thema sind auf der Internetseite von Nestlé zu finden: www.nestle.com/csv/water
Nestlé ist der Auffassung, dass – bei über den persönlichen Grundbedarf hinausgehenden Mengen – Anreize bestehen sollten, sorgsam mit der Ressource Wasser umzugehen. Angemessene Preise, die die Knappheit und den Wert von Wasser wiederspiegeln, können hierzu beitragen. So gibt es z.B. keine Rechtfertigung dafür, Wasser für das Füllen von Swimmingpools, die Bewässerung eines Golfplatzes und die wöchentliche Autowäsche als kostenlose oder von der Gemeinschaft subventionierte Leistung bereitzustellen.
Die Pflicht zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser schließt alle Nutzer ein. 70% des weltweiten Süßwasserverbrauchs entfallen auf die Landwirtschaft, 20% auf die Industrie und 10% auf die Privathaushalte. Auf Nestlé als größten Lebensmittelhersteller entfallen lediglich 0,005% der globalen Wassernutzung. Seit 2001 hat Nestlé den Wasserverbrauch um 28% reduziert, während das Produktionsvolumen für Getränke und Lebensmittel um 78% gestiegen ist. Auf das Geschäft von Nestlé mit abgefülltem Wasser entfallen wiederum lediglich 0,0009%.
Wasser in Flaschen kann eine leitungsgebundene Wasserversorgung nicht ersetzen und steht nicht in Konkurrenz zur öffentlichen Wasserversorgung oder zum Grundrecht auf Wasser. Das Angebot von Wasser in Flaschen bietet vielmehr eine gesunde, kalorienfreie und leicht zu transportierende Alternative zu anderen, meist kalorienhaltigen, Erfrischungsgetränken.