Bis 2025 will Nestlé 20 Prozent und bis 2030 die Hälfte ihrer wichtigsten Rohstoffe aus regenerativer Landwirtschaft beziehen. Wie das geht? Nicht allein! Beispielsweise arbeitet Nestlé Deutschland mit dem AgriTech Unternehmen Klim zusammen, um ihre Treibhausgasemissionen gemeinsam mit ihren Lieferanten sowie Landwirtinnen und Landwirten durch regenerative Maßnahmen zu reduzieren. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt die Kommunikationskampagne „Mission Klimaböden“. Die neuen Video-Inhalte drehen sich um den fiktiven Charakter Klaus, der in seinem „Klimapraktikum“ die regenerativen Maßnahmen ganz genau unter die Lupe nimmt. Ziel der Kampagne: Interesse wecken, erklären und unterhalten.
„Mission Klimaböden“ als Gemeinschaftsprojekt
2022 startete Nestlé Deutschland die Kommunikationskampagne „Mission Klimaböden“. In den Videos zu sehen: Die engagierten Dorfbewohner des fiktiven Ortes „Treibhausen“. Die Truppe erklärt auf anschauliche und zugleich amüsante Weise, welche regenerativen landwirtschaftlichen Maßnahmen Nestlé Deutschland gemeinsam mit Partnern umsetzt, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Jetzt startet die Kampagne mit neuen Video-Inhalten in die zweite Runde, denn Ortsvorsteher Klaus macht ein Klimapraktikum. Während seines Praktikums trifft Klaus einen Experten des deutschen AgriTech Unternehmens Klim sowie einen Partner-Landwirt von Klim und lässt sich dieses Mal die regenerativen Maßnahmen ganz genau erklären. Klim unterstützt Nestlé-Lieferanten und deren Landwirtinnen und Landwirte dabei, durch regenerative Maßnahmen die Bodengesundheit auf ihren Äckern zu verbessern sowie die Artenvielfalt zu erhöhen. Das reduziert den Ausstoß von Treibhausgasemissionen, welche Klim durch ihre eigenentwickelte digitale Plattform dokumentiert und vergütet.
Mit Klaus‘ Klimapraktikum will Nestlé Deutschland das Interesse für den Ansatz einer regenerativen Landwirtschaft wecken und neugierig machen. Daher der spielerische und unterhaltsame Zugang mit einem Augenzwinkern. Um die einzelnen Maßnahmen bestmöglich zu erklären, zeigen die Videos, was konkret auf dem Acker umgesetzt wird und was das für das Klima und die Umwelt bedeutet.
Mit mehr Biodiversität und gesunden Böden zur Grünen Null
Die Kampagne umfasst dafür drei längere Erklär-Videos und drei 20-sekündige Teaser, die auf YouTube, dem Vermarkter „Welect“ und organisch auf dem Instagram-Account von Nestlé Deutschland gespielt werden. Zudem werden sie die bereits bestehende Landingpage der „Mission Klimaböden“ inhaltlich anreichern. Im ersten Video dreht sich alles um Biodiversität. Experte Lutz Wildermann von Klim erklärt Klaus, welchen Umweltnutzen der Anbau von Mais mit einem Stangenbohnengemenge hat. Denn Stangenbohnen im Maisfeld sind super für diverse Insekten und auch für die Bodenbakterien. Im zweiten und dritten Clip lernt Klaus mehr über das Thema Bodengesundheit und warum ein gesunder Boden gut fürs Klima ist. Zum einen klärt Lutz seinen Praktikanten Klaus darüber auf, welche Vorteile der Anbau von Luzernen hat. Sie dienen als natürlicher Pflanzendünger und sind darüber hinaus eine hervorragende Proteinquelle. Zum anderen veranschaulicht Landwirt und Klim-Partner Godehard Stockhoff, wie wichtig ein lockerer Ackerboden ist. Durch reduzierte Bodenbearbeitung soll das Erdreich so wenig wie möglich gestört werden. Auf einem Feld zeigt der Landwirt die Vorteile einer schonenden Direktsaat-Methode. Er erklärt: „Und wenn wir einen intakten Boden haben, ist dieser stabiler und schützt vor Erosionen durch Wind und Wasser.“
Diese und viele weitere nachhaltige Maßnahmen können einen positiven Einfluss auf die Umwelt und das Klima ausüben. Um regenerative Landwirtschaft in ihrer Wertschöpfungskette zu fördern, investiert Nestlé auf ihrem Weg zur Grünen Null (Netto-Null Emissionen bis 2050) daher allein bis 2025 rund 1,2 Milliarden Schweizer Franken.
Hier geht's zu den Erklär-Videos:
- Klaus' Klimapraktikum | Vielfalt auf dem Feld
- Klaus' Klimapraktikum | Gesunde Böden
- Klaus' Klimapraktikum | Lockere Böden
Pressekontakt
Nestlé Deutschland AGLena Elke Müller
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