Dialog mit Stakeholdern in Deutschland 2023

Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen ist es uns umso wichtiger, sich gegenseitig zuzuhören und gemeinsam weiter an Themen wie dem Schutz des Klimas und der Achtung der Menschenrechte zu arbeiten. Feedback und auch kritische Perspektiven helfen uns als Unternehmen dabei, Fortschritte zu erzielen und den Weg zu mehr Nachhaltigkeit konsequent weiterzugehen. 

Um einen zentralen Anlaufpunkt für den Dialog mit wichtigen Anspruchsgruppen zu schaffen, haben wir 2023 auf unserer Homepage eigens einen Bereich für Stakeholder aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Branche eingerichtet. Dort informieren wir aktiv, berichten über Dialogveranstaltungen und ermöglichen Einblicke in unser Nachhaltigkeitsengagement. 

Vor allem der direkte Dialog liegt uns am Herzen. Daher haben wir auch im Jahr 2023 zu verschiedenen Austauschformaten eingeladen und uns bei unterschiedlichen externen Gelegenheiten mit unseren Perspektiven eingebracht. Und nicht zuletzt hilft uns auch die langjährige Zusammenarbeit mit unserem NGO- und Experten-Beirat, unser jährlicher Stakeholder-Workshop sowie die gemeinsame Arbeit in Multi-Stakeholder-Initiativen dabei, die externen Sichtweisen in unser Unternehmen zu tragen.

Das offene Gespräch suchen, zuhören, voneinander lernen. Unsere Maßnahmen durch kritische und konstruktive Rückmeldungen von außen reflektieren. All das ist uns wichtig, wenn wir uns regelmäßig mit gesellschaftlichen Anspruchsgruppen austauschen. 

Eine besondere Möglichkeit dafür bot der diesjährige Nestlé Stakeholder Workshop unter dem Motto „Nachhaltige Ernährungssysteme – wir arbeiten weiter daran“.

Sara Martin, Head of Public Affairs bei Nestlé Deutschland, und Anke Stübing, Head of Sustainability, durften knapp 90 externe Teilnehmer:innen aus Wissenschaft, Politik, Handel, Lieferanten, von Nichtregierungsorganisationen, Verbänden und Start-ups Mitte November in Frankfurt begrüßen. 

Der Nestlé Stakeholder Workshop fand 2023 bereits zum elften Mal statt. Auch Vorstandschef Alexander von Maillot nutzte die Gelegenheit zum persönlichen Dialog und gab einen Einblick in seine Vision für das Unternehmen und in strategische Schwerpunktthemen.

Bei einem Rundgang konnten sich die Teilnehmer:innen an verschiedenen Stationen über aktuelle Projekte und Initiativen bei Nestlé informieren, Fragen stellen und Feedback geben. Die Themenpalette reichte von papierbasierten Kaffeekapseln, Klimakennzeichnung auf Lebensmitteln, Fortschritten auf dem Weg zu einem skalierbaren Mehrwegsystem über die Reduktion von Emissionen in den Werken bis hin zu neuen Tools des Ernährungsstudios by Nestlé und einem Einblick in aktuelle Innovationen. Auch der Nestlé Income Accelerator im Kakaoanbau sowie digitale Lösungen für mehr Nachhaltigkeit waren Teil der Themenstände.

„Die Diskussionen und die unterschiedlichen Perspektiven, Erfahrungen und Meinungen, die wir heute gehört haben, haben uns viele wertvolle Impulse gegeben. Die Veranstaltung hat uns wieder einmal gezeigt, wie wichtig der regelmäßige persönliche Austausch ist. Denn auch wenn Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und die NGOs oftmals unterschiedliche Meinungen und Ansätze haben, können wir einen Wandel hin zu nachhaltigeren Ernährungssystemen nur gemeinsam erreichen.“
 

Offen, direkt und kontrovers diskutierten Vertreter:innen von Greenpeace, Foodwatch und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung sowie Nestlé Deutschland in einer Podiumsrunde über die Frage, wer welche Verantwortung entlang der Lebensmittelversorgungskette trägt und wie eine Ernährungswende gemeinsam gelingen kann.

Neben viel Zeit zum Netzwerken konnten die Teilnehmer:innen außerdem in vier parallelen Arbeitsgruppen tiefer in die Themen Digitale Landwirtschaft, Sustainable Finance, zukunftsfähiger Kaffee und Nachhaltigkeit in der Außer-Haus-Verpflegung einsteigen.
 

Seit über zehn Jahren begleitet ein unabhängiger Beirat aus Expert:innen unterschiedlicher Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft die Arbeit von Nestlé Deutschland. Beiratssprecher Georg Abel (VERBRAUCHER INITIATIVE) über das Beirats-Verständnis, die konkrete Arbeit und die Ansätze für eine Weiterentwicklung der Zusammenarbeit.

Der Beirat begleitet – unterstützt durch das CSCP als eigenständigen Host – ambitionierte Veränderungsprozesse unternehmenseigener Aktivitäten. Der interdisziplinäre Fachbeirat agiert dabei u.a. als unabhängiger, richtungweisender Impulsgeber, bewertet die Arbeit von Nestlé und formuliert entsprechende (Nachhaltigkeits-)Ansätze aus dem Blickwinkel der Zivilgesellschaft.

Dabei agiert der Beirat auf unterschiedlichen Ebenen. Neben den Sitzungen des Gesamtbeirats wirken die einzelnen Mitglieder in Thementeams u.a. zu den Themen Verpackung, Ernährung/Gesundheit, Landwirtschaft/Biodiversität und Lieferkettensorgfaltsgesetz, bei Workshops, durch Strategiepapiere, auf Stakeholder-Foren, bei Vor-Ort-Terminen etc. Hauptansprechpartner bei Nestlé Deutschland ist vor allem das Nachhaltigkeitsteam.

Die thematischen Herausforderungen, wie der Zeitdruck hinsichtlich der internen Klima-Ziele, wachsen. Die vielfältige, erfolgreiche Beiratsarbeit muss sich entsprechend verändern und intensivieren. Die Partner beschäftigten sich deshalb im Jahr 2023 ausführlich mit der Weiterentwicklung der bewährten Zusammenarbeit.  

Dabei versteht sich der Beirat auch weiterhin in der Rolle der „Vertretung“ der Zivilgesellschaft und sieht seine Rolle u.a. in einem kritisch-konstruktiven Feedback hinsichtlich des Agierens von Nestlé Deutschland. Dazu gehört neben einer frühzeitigen Beiratseinbindung in strategische Überlegungen von Nestlé (Deutschland) auch eine stärkere Sichtbarkeit des ambitionierten und dialogischen Ansatzes von Nestlé und dem unabhängigen Beirat. Der Beirat legt Wert darauf, dass die Zusammenarbeit in Deutschland auch in der Schweizer Konzernzentrale verankert wird.

Vor dem Hintergrund multipler Krisen kommt dem Dialog und der Diskussionskultur in der Gesellschaft eine besondere Bedeutung zu. Der Beirat schlägt deshalb vor, Wege für einen noch intensiveren Austausch (u.a. mit anderen Stakeholdern) zu finden. Thematisch regte der Beirat deshalb auch an, Themen wie Tierwohl oder einen ressourcenschonenderen Lebensstil verstärkt in den Blick zu nehmen.

Im Jahr 2023 sind zwei langjährige Beirats-Mitglieder (Elke Wieczorek und Peter Stehle) altersbedingt ausgeschieden.

Der NGO- und Experten-Beirat von Nestlé Deutschland (v. l. n. r.)
Prof. Dr. Peter Stehle (Ernährungsphysiologe, Mitglied bis Ende 2023), PD Dr. med. Thomas Ellrott (Leiter des Instituts für Ernährungspsychologie an der Georg-August Universität Göttingen), Marion Hammerl (Geschäftsführerin der Bodensee-Stiftung), Dr. Florian Antony (Öko-Institut), Elke Wieczorek (Vorsitzende des DHB Landesverbandes Rheinland, Mitglied bis Ende 2023), Dr. Christiane Hellar (stellvertretende Leiterin der Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik), Georg Abel (Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE),
 

Gemeinsam mit der Molkerei Hochwald und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt haben wir im September 2023 Stakeholder aus Politik und Zivilgesellschaft auf die Klima-Milchfarm von Landwirt Mario Frese eingeladen. Vor Ort haben wir die Fortschritte auf dem Weg zur Minderung des CO₂e-Fußabdrucks des Milchviehbetriebs aufgezeigt. 

In einem Rundgang über den Betrieb diskutierten die rund 20 Teilnehmer:innen mit Expert:innen der Projektpartner über bereits umgesetzte sowie geplante Maßnahmen. Sie tauschten sich intensiv darüber aus, wie sich Emissionen in den Bereichen Acker- und Grünlandbewirtschaftung, Futtermittel und Ernährung, Herdenmanagement sowie Güllemanagement und Energie senken lassen.

Im Rahmen der Grünen Woche (IGW) präsentiert das Forum Moderne Landwirtschaft auf dem sogenannten ErlebnisBauernhof regelmäßig Lösungsvorschläge der Landwirtschaft zu den drängenden Fragen unserer Zeit. Bei der IGW im Januar 2024 organisierte das Forum Moderne Landwirtschaft unter anderem eine Talkrunde zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland braucht Tierhaltung.“ Diese hatte zum Ziel zu diskutieren, wie die Tierhaltung gestaltet sein muss, um ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu sein. 

Dabei ging es auch um Potenziale für die Kreislaufwirtschaft und die Biomasseverwertung sowie Lösungsansätze, wie Tierhaltung und Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden können. Anita Wälz, Director Sustainability and Corporate Communications bei Nestlé Deutschland, konnte unsere Perspektive zum Thema emissionsärmere Klima-Milchviehbetriebe einbringen und das Projekt Klima-Milchfarm vorstellen. 

Über unsere Teilnahme an der IGW 2023 haben wir bereits im letzten Bericht informiert. Die Zusammenfassung finden Sie hier.

GS1, eine Non-Profit-Organisation zur kollaborativen Entwicklung von Standards für unternehmensübergreifende Prozesse, richtet seit über 20 Jahren den ECR-Tag aus. Bei diesem kommen Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Konsumgüterindustrie zusammen, um Wissen weiterzugeben, Inspiration zu fördern und sich zu vernetzen. Im Mittelpunkt des Austauschs der rund 800 Teilnehmer:innen aus Handel, Industrie, Start-ups und Service Providern steht insbesondere auch das Teilen von Best Practices. Dabei konnte unser Projekt Klima-Milchfarm im Jahr 2023 mit einer Top 3-Nominierung in der Kategorie Nachhaltigkeit des Publikumspreises überzeugen.  

Gemeinsam mit der Initiative Together for Carbon Labelling konnten wir außerdem zu einem Austauschformat unter dem Titel „Sustainability - Es geht nur gemeinsam: Zukunftsfähigkeit sichern dank nachhaltiger Initiativen und Konzepte“ beitragen. Paul Hoffmann-Woldt, Koordinator der Initiative, und Manuel Schuh, Public Affairs Manager bei Nestlé Deutschland, stellten dabei die Arbeit an einer einheitlichen methodischen Grundlage für eine Klimakennzeichnung für Lebensmittel vor, die langfristig nach Wunsch der Initiative möglichst in einer europaweit einheitlichen Umweltkennzeichnung münden soll.

Auf der Fi - Food Ingredients Europe fand im November 2023 eine Paneldiskussionen unter der Fragestellung „Kann die Kakaolieferkette wirklich nachhaltig werden?“ statt. In dieser von der NGO Solidaridad moderierten Diskussion wurde gemeinsam erörtert, wie Entwaldung bekämpft und eine bessere Lebensgrundlage entlang der Kakaolieferkette geschaffen werden kann. Außerdem ging es um die Frage, welche Rolle Hersteller und Handel dabei spielen. Simone Kleinau, Public Affairs Managerin bei Nestlé Deutschland nahm an der Diskussion teil. Sie berichtete vom Ansatz und den Fortschritten des Income Accelerator Program, mit dem Nestlé Kakaobauern und -bäuerinnen unterstützt, die Lücke zu einem existenzsichernden Einkommen zu schließen und gleichzeitig die Risiken für Kinderarbeit zu senken.

Seit Anfang 2023 ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Deutschland in Kraft. Es verpflichtet Unternehmen, ihre Produktionsprozesse und Rohstoffbeschaffung transparenter zu gestalten und grundlegende Menschenrechts- und Umweltstandards einzuhalten. Bei einer gemeinsam von rbb24 Inforadio und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) organisierten Diskussionsveranstaltung, tauschten sich Gäste aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik über die ersten Erfahrungen mit dem Gesetz aus. 

Martina Janssen, Managerin Sustainability and Human Rights bei Nestlé Deutschland, brachte unsere Perspektive auf die ersten Monate der praktischen Umsetzung des LkSG ein. Außerdem erörterte sie gemeinsam mit Expert:innen des INKOTA-netzwerks, der GIZ sowie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fragen zu konkreten Verbesserungen durch das Gesetz, der Rolle der Verbraucher:innen und zur notwendigen Weiterentwicklung zu einer europäischen Gesetzgebung.

Im Jahr 2023 ist der branchenübergreifende Austausch im Rahmen der Innovations- und Nachhaltigkeitsinitiative „Futury“ fortgesetzt worden: Gemeinsam mit Handelspartnern und weiteren Lebensmittelherstellern geht es dabei um die Förderung von Start-ups deren Ziel es ist, Lebensmittel und die Lebensmittelproduktion insgesamt nachhaltiger zu gestalten. 2023 haben wir zwei sogenannte Missions begleitet: „The Mission Food“ und „The Mission Waste“. 

Zunächst wurden in Auftaktworkshops Fokusthemen aus Sicht von Industrie und Handel diskutiert. Aus der Vielzahl der spannenden Vorschläge wurden besonders relevante Themen und Start-ups priorisiert. Diesen standen unsere Expert:innen anschließend beratend mit ihrem Fachwissen zur Seite. Neben der inhaltlichen Unterstützung ist auch der Vernetzungsgedanke ein wichtiger Teil der Initiative. Hierzu haben wir bei mehreren Events beigetragen. Zum Auftakt fand ein Gespräch mit unserem Vorstandsvorsitzenden Alexander von Maillot und dem von uns bereits langjährig unterstützten Start-up circolution statt. Auf dem Abschluss-Event in der Hauptverwaltung von Lidl konnten wir uns auf dem Podium bei verschiedenen Talkrunden mit Anita Wälz (Director Sustainability & Corporate Communications) und Andrea Schwalber (Sustainability Managerin) einbringen.

Verantwortungsvolle Tieradoption, mentale und körperliche Gesundheit durch die starke Bindung zwischen Mensch und Tier oder Hunde am Arbeitsplatz – Purina engagiert sich weit über den Futternapf hinaus. Mit der Purina Academy möchte Purina einen aktiven Beitrag zu mehr Aufklärung leisten und sich gemeinsam mit Partnerorganisationen für ein glückliches Zusammenleben von Menschen und Tieren engagieren. 

Im September 2023 fand als Teil dieses Engagements in Hamburg eine Veranstaltung zur Stärkung des Netzwerks aus Partnern, Medien und Multiplikatoren statt. Vor rund 50 Gästen diskutierten u.a. eine Vertreterin des Vereins Tiere bauen Brücken e.V. und TV-Moderator und PURINA-Botschafter Jochen Bendel unter dem Motto "Better together: Über das Glück, mit Haustieren zu leben" über die Bedeutung der Mensch-Tier-Bindung für unsere Gesellschaft. Der gemeinnützige Verein Tiere bauen Brücken bildet Mensch-Hund-Teams für ehrenamtliche Besuche in Kitas, Schulen, Seniorenheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder für Menschen mit Suchterkrankungen aus. PURINA unterstützt diese ehrenamtliche Initiative und die Ausbildung der Besuchshunde-Teams im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements.

Die Relevanz einer intakten Mensch-Tier-Beziehung hat 2023 auch eine repräsentative Umfrage von Purina unter 1.015 Hunde- und Katzenbesitzer:innen in Deutschland bestätigt*. Das Ergebnis: Die Bindung zu ihrem Haustier ist für viele Menschen so wichtig, dass sie sowohl die mentale als auch körperliche Gesundheit verbessern kann. Laut Umfrage finden 95 % der Befragten Halt bei ihrem Haustier, unter anderem bei Trauer und in Stresssituationen. 90 % der Haustierhalter:innen fanden durch ihr Haustier schon einmal neuen Lebensmut in einer schwierigen Situation, wie z.B. Einsamkeit oder Depression. Wenn sie Zeit mit Hund oder Katze verbracht haben, fühlen sich 9 von 10 Befragten glücklicher als vorher. Und 71 % aller Befragten fühlen sich körperlich fitter, seit sie ein Haustier haben.

*Purina-Umfrage zur Mensch-Tier-Beziehung und Gesundheit. Befragung von 1.015 Hunde- und Katzenbesitzer:innen in Deutschland, zwischen 16 - 65 Jahren mit national repräsentativer Altersquotierung mit dem Marktforschungsinstitut APPINIO GmbH, März 2023

Im Jahr 2021 hatten wir damit begonnen mit unserem Stakeholder-Newsletter „Nestlé News“ Einblicke in unsere aktuellen Maßnahmen und Fortschritte in den Bereichen Klimaschutz, soziale Verantwortung und Menschenrechte, Verpackung sowie Ernährung zu geben und uns zu politischen Fragestellungen und aktuellen Gesetzesvorhaben zu positionieren. Im Dezember 2023 erschien die vorerst letzte Ausgabe der „Nestlé News“. Alle vorherigen Ausgaben finden Sie hier.

Vertreter:innen von Nestlé Deutschland engagieren sich beispielsweise mit Projekten oder Erfahrungswerten auch im Rahmen von Multi-Stakeholder-Initiativen und Dialogforen für mehr Nachhaltigkeit. Zu den wichtigsten Initiativen und Plattformen gehören: