- Ob krumme Karotte oder zu dunkle Tomaten: Bei Zutaten mit guter Qualität kommt es nicht auf das Aussehen an. Maggi verwendet für ihre neuen Suppen „Krumm Glücklich“ Gemüse, die nicht dem Schönheitsideal entsprechen und sonst aussortiert wären.
- Die Hauptzutaten kommen direkt von einer Erzeugergemeinschaft in Schleswig-Holstein. Die drei Suppenvarianten kocht die Maggi-Werksmannschaft in Mecklenburg-Vorpommern.
- Oft länger gut: Das Label von „Too good to go“ klärt auf den Verpackungen über Haltbarkeit auf.
Frankfurt am Main, 22. November 2021 – Leckeres Gemüse braucht keinen Schönheitspreis. Ob krumm oder perfekt im Aussehen, es kommt nur auf den Geschmack an. Maggi hat für ihre neuen Suppen Gemüse in den Kochtopf gegeben, die optisch nicht die Norm entsprechen, aber mit der Qualität punkten. Die neuen Suppen mit drei leckeren Sorten heißen „Krumm Glücklich“ und sind ab sofort limitiert im Handel verfügbar.
„Es herrscht ein Schönheitsideal für Gemüse. Was nicht gut aussieht, wird aussortiert. Das möchten wir ändern. Denn egal ob die Form perfekt oder krumm ist, auf den Geschmack und auf die Qualität hat sie keinen Einfluss“, sagt Oliver Frohns, Produktverantwortlicher bei Maggi. „Aussortiertes Gemüse kommt heute zum Beispiel in die Energieerzeugung, wird zu Tierfutter oder wird direkt auf dem Feld untergepflügt. Die krummen Gemüse haben aber mehr verdient, wenn sie noch gut sind. Wir möchten dafür sorgen, dass sie auf den Tellern landen und verarbeiten sie in unseren Suppen.“
Gerettetes Gemüse aus Norddeutschland
Krumme oder gebrochene Karotten, zu kleine Brokkoli-Röschen und die weiteren „Geschmackshelden“ kommen für die Suppen aus Norddeutschland. Maggi rettet das Gemüse direkt von einer Erzeugergemeinschaft in Schleswig-Holstein.
Regionale Produktion
Die Suppen kocht das Maggi-Team im Werk in Conow. Die Fabrikmannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern hat bereits eine Suppenexpertise aufgebaut. In einem Jahr kommen aus dem Werk mehr als 6.700 Tonnen Suppen, Soßen und Eintöpfe in die Supermärkte.
Oft länger gut: Maggi tritt der Initiative von „Too Good To Go“ bei
Wie lange das Essen noch gut ist, ist nicht immer anhand des Mindesthaltbarkeitsdatums ersichtlich. Um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, gibt es ein einfaches Rezept: anschauen, riechen und verkosten. Wenn es keine Abweichungen gibt, ist das Essen noch gut und gehört auf den Teller. Dafür setzt sich Too Good To Go mit ihrer Initiative „Oft länger gut“ ein, mit der sich Maggi verbündet hat. Somit tragen die „Krumm Glücklich“-Suppen das „Oft länger gut“-Logo auf den Verpackungen.
Drei leckere Sorten im Glas verpackt
- Jubelnder Brokkoli trifft Blumenkohl: In der Suppe sorgen Brokkoli, Blumenkohl und krumme Karotte für ein feines Geschmackserlebnis. Die perfekte Menge unperfekter Erbsen komplettiert die leckere Komposition.
- Lustige Tomate & cremiger Ricotta: Ein Klassiker für Zwischendurch. Die ausgewogene Tomatensuppe rundet der cremige Ricotta ab.
- Krumme Karotte trifft orangenen Kürbis: Die Suppe punktet mit einer feinen Orangennote, die perfekt die Karottensuppe mit Kürbisstückchen aufpeppt.
Alle Varianten sind im Glas verpackt und enthalten 350 Milliliter Suppe. Maggi hat auch an das zweite Leben des Glases gedacht und ein Schriftfeld auf dem Deckel lädt zur Zweitverwertung ein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt für die drei Suppen bei 2,49 Euro.
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Nestlé Deutschland AGNora Bartha-Hecking
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