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Beste Qualität aus dem Allgäu für die ganze Welt: Nestlé eröffnet Labor am Standort Biessenhofen

Laborgebäude Biessenhofen
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Frankfurt am Main

Nestlé hat am Standort Biessenhofen im Allgäu ein neues Laborgebäude eröffnet, das die Qualität und die Sicherheit der Produkte auf höchstem Niveau gewährleistet. Rund 13 Millionen Euro wurden in das vierstöckige Gebäude und in neue technischen Analysegeräte investiert.

Umfassende Qualitätssicherung auf 4 Etagen

Das Qualitätslabor umfasst eine Fläche von 3600 m2 aufgeteilt auf 4 Stockwerke. Hier untersuchen 50 Mitarbeiter:innen Roh- und Packstoffe, Endprodukte sowie die Produktionsumgebung auf chemische, mikrobiologische, sensorische und physikalische Parameter. Mit dem neuen Labor wurden Kapazitäten für rund 230.000 Einzelanalysen im Jahr geschaffen. Nach der Grundsteinlegung im Sommer 2020 konnte das Labor trotz Einschränkungen durch Corona fristgerecht innerhalb von zwei Jahren fertiggestellt werden.

„Unsere Aufgabe als Nestlé Standort Biessenhofen ist es, durch die Qualität unserer Produkte Säuglingen den bestmöglichen Start ins Leben zu geben“, sagt Jörg Wenisch, Werksleiter in Biessenhofen. „Von den Rohstoffen bis zum Deckel auf der Verpackung – mit Leidenschaft setzen wir uns in allen Produktionsschritten für Qualität ein, damit wir mit sicheren und qualitativ hochwertigen Produkten an der Spitze sind. Unser neues Labor hilft uns, Analysen auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Denn wenn es um Qualität geht, ist jedes Baby unser Baby.“

Öko-Test und Stiftung Warentest bescheinigen hohe Qualität

Dass Sicherheit und Qualität bei Nestlé höchste Priorität haben, zeigen auch die Ergebnisse der neuesten Lebensmitteltests von Öko-Test (Heft 02/2022) und Stiftung Warentest (Heft 08/2022). Die Produkte der Marke BEBA, die in Biessenhofen produziert werden, belegten mit hohen Bewertungen die vordersten Plätze sowohl bei Öko-Test (sehr gut) als auch bei Stiftung Warentest (gut).

Klimaschutz am Werk Biessenhofen

Auch den Klimaschutz hat das Werk im Blick: Seit 2022 werden die Dosen für Säuglingsmilch- und Spezialnahrung selbst vor Ort hergestellt. Dafür hat Nestlé einen hohen einstelligen Millionenbetrag investiert. Indem Palettierung, Lagerung und Transport der Dosen entfallen, spart Nestlé pro Jahr sowohl CO2e-Emissionen als auch Plastik beim Umverpackungsmaterial ein. Zudem kann der Energiebedarf für den Standort Biessenhofen zu 100 Prozent mit Strom aus deutschen Windparks abgedeckt werden. Dies zahlt auf das Ziel des Unternehmens ein, die Emissionen innerhalb der Lieferkette weltweit bis 2030 zu halbieren und bis 2050 auf Netto Null zu senken.

Hohe Exportquote: Von Biessenhofen in die Welt

In Biessenhofen werden über 510 einzelne Produkte aus den Bereichen Nestlé Nutrition (Säuglingsnahrung), Kulinarik (z.B. Thomy und Buitoni Saucen) und Nestlé Health Science (Trink- und Aufbaunahrung für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen) hergestellt. Insgesamt umfasst dies Produktionsvolumen von rund 65.000 Tonnen. Mit 650 Mitarbeiter:innen zählt das Werk zu den größten Produktionsstandorten von Nestlé in Deutschland. Die Nestlé-Produkte „made in Allgäu“ sind in aller Welt sehr gefragt: Mit einer Exportquote von 70 Prozent werden sie in 80 Ländermärkte exportiert.


Pressekontakt

Isabel Hörnle Nestlé Deutschland AG
Isabel Hörnle
Tel.: 069 / 66 71 3682
E-Mail: [email protected]