Mit dem Nachhaltigkeitsbericht 2019 veröffentlicht Nestlé Deutschland ihre wichtigsten Fortschritte und Ziele im Bereich Nachhaltigkeit: neben der Überarbeitung und Kennzeichnung der Produkte auch die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks sowie die Wahrung von Menschenrechten in den Lieferketten. Beispielsweise konnte Nestlé Deutschland ihren CO2 Ausstoß um knapp 68% (seit 2010) und ihren Wasserverbrauch um 42% (seit 2010) reduzieren. Um das Risiko der Entwaldung zu reduzieren, setzt Nestlé auf Satellitenüberwachung mit Starling und kann so 98% des Palmöls bis in den Anbau zurückverfolgen. Die lokalen Initiativen und Fortschritte sind Teil der globalen Anstrengungen von Nestlé im Bereich Nachhaltigkeit, nachzulesen im Bericht Nestlé in Society 2019.
„Die COVID-19-Krise hat gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft für Störungen in den etablierten Prozessen ist, aber auch, was wir als Gesellschaft erreichen können, wenn alle an einem Strang ziehen“, so Marc Boersch, Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland AG. „Für uns als Unternehmen sehe ich die COVID-19-Krise als Ansporn, widerstandsfähiger, ökologischer, aber auch nahbarer und menschlicher zu werden. Sie darf jedenfalls keine Ausrede dafür sein, so weiterzumachen wie bisher und wichtige Anliegen wie den Schutz von Klima und Biodiversität oder eine ausgewogene Ernährung zu vertagen. Wir möchten mit gutem Beispiel vorangehen und werden unbeirrt auch weiterhin an diesen existenziellen Themen arbeiten – wenn es irgendwie geht, noch schneller und noch entschlossener als vor der Krise“.