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Zahl der Woche: Nestlé senkt den Gehalt an gesättigten Fettsäuren

Infografik Reduzierung des Gehalts an geättigten Fettsäuren

Nestlé hat sich anspruchsvolle Ziele bei der Verringerung gesättigter Fettsäuren in ihren Produkten weltweit gesetzt. Das Unternehmen ist auf gutem Wege, diese selbstgesteckten Verpflichtungen zu erfüllen.

Gesättigte Fettsäuren, die vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Sahne und Wurst aber auch in einzelnen pflanzlichen Fetten wie Kokosöl und Palmöl enthalten sind, können sich bei dauerhaft hohem Verzehr negativ auf die Gesundheit auswirken, so etwa auf den Blutfettspiegel. Nestlé hat sich deshalb das Ziel gesetzt, den Gehalt an gesättigten Fettsäuren in seinen Lebensmitteln zu verringern.

Bis Ende 2016 wurden in den Produkten des Unternehmens 6.200 Tonnen weniger an ungesättigten Fettsäuren eingesetzt. Das entspricht der Menge, die in 48 Millionen handelsüblichen Butterpackungen steckt – pro 250 Gramm sind dort ca. 127 Gramm gesättigte Fettsäuren enthalten). Bis 2020 will Nestlé die 2014 eingegangene Verpflichtung zur Reduktion der gesättigten Fettsäuren um durchschnittlich 10 % in den Produkten erfüllen, die in dieser Hinsicht bislang nicht die internen Kriterien erfüllen.

Basis für diese Analyse ist das Nestlé Nutritional Profiling System (NNPS) – ein von Nestlé entwickelter wissenschaftlich basierter Ansatz, um bei Innovation und Renovation von Produkten Ernährungsrichtlinien und Nährwertempfehlungen in Produkte mit besserem Nährwert umzusetzen.