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Spaghetti-Liebe der Deutschen neu entfacht: Maggi-Umfrage zeigt wie Deutschland in der Pandemie kocht

Spaghetti Bolognese
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  • Die Deutschen essen in Corona-Zeiten abends vermehrt warm
  • Nudelgerichte sind beim Abendessen hoch im Kurs und Deutschland liebt Spaghetti
  • Bisher haben im „Corona-Jahr“ die Deutschen 1,2 Millionen Mal häufiger Spaghetti Bolognese mit dem beliebten Maggi Fix gekocht als im Jahr zuvor
  • Fleisch wird hingegen insgesamt weniger verzehrt
  • Rezeptinspirationen sammeln die Deutschen heute überwiegend online

 

Frankfurt am Main - Am 4. Januar feiern Liebhaber von Nudelgerichten weltweit den Tag der Spaghetti. Und der italienische Klassiker ist während der Corona-Pandemie in Deutschland hoch im Kurs: Spaghetti Bolognese landet aktuell besonders häufig auf den Tellern der Deutschen. Auch der Maggi Fix für Spaghetti Bolognese ist im „Corona-Jahr“ bei heimischen Köchen noch begehrter als bisher. Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres haben die Deutschen 1,2 Millionen Mal häufiger Spaghetti Bolognese mit dem beliebtesten Fix-Produkt von Maggi gekocht als im Jahr zuvor.1

Home Office ist auch Home Cooking. Das hat Maggi in einer repräsentativen Umfrage über das Ess- und Kochverhalten in der neuen Realität nach dem Beginn der Corona-Pandemie festgestellt. Der Lebensmittelhersteller hat dafür Menschen in Deutschland im Alter von 18-74 Jahren im Zeitraum von Mitte Juni bis Mitte Juli 2020 befragt, die für den Haushaltseinkauf verantwortlich sind.

„Kochen und Essen zu Hause erleben aktuell eine Renaissance. Das warme Essen am Abend wird für viele Deutsche wichtiger. Noch besser ist es, wenn sich Essensanlässe mit persönlichen Wohlfühlmomenten verbinden lassen. Fleisch kommt aber insgesamt weniger auf die Teller“, sagt Michael Gassert, Mitglied des Managementteams bei Maggi. „Seit Beginn der Pandemie wird in der Küche mehr ausprobiert. Online-Rezeptinspirationen stehen aktuell hoch im Kurs. Wir möchten mit unseren Produkten das Kochen erleichtern. Maggi bietet seit Kurzem Kochkurse über den Nachrichtendienst Whatsapp oder sprachgesteuert über die Applikation Google Assistent an.“

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie steht die Mehrheit der Deutschen mindestens einmal pro Tag am Herd. Für die meisten ist es weiterhin eine Pflicht – knapp ein Viertel der Deutschen freut sich jedoch, in der neuen Realität mehr zu Hause zu kochen. Planbarkeit ist auch wichtiger denn je: Für mehr als ein Fünftel der Menschen in Deutschland besitzt die gefüllte Speisekammer heute einen neuen Stellenwert.

Mehr kochen heißt Neues ausprobieren: Rezeptideen sind gefragt

Sonntagsbraten statt Kantinenessen in der Mittagspause? Dabei sind fast alle einig: 98 Prozent der Deutschen geben an, im Alltag lieber Rezepte zu bevorzugen, die schnell und unkompliziert sind. Und wer mehr zu Hause isst, braucht vermehrt neuen Ideen für das Selberkochen: Acht von zehn Befragten probieren seit den Anfängen von Covid-19 jeden Monat neue Rezepte aus und experimentieren. Rund 70 Prozent holen sich dabei Inspiration für Rezepte online. Vor allem die älteren Verbraucher greifen aber noch häufig auf Kochzeitschriften und Rezeptbücher zu. Über die Hälfte der Jüngeren im Alter von 25-34 Jahren vertrauen wiederum auch auf Inspiration von Freunden und Kollegen. Sogar selbst ein neues Rezept entwerfen? Das trauen sich vor allem die Deutschen im Alter von 55-65 Jahren zu: 67 Prozent von ihnen denkt sich etwas Neues in der Küche aus.

Essen ist vor allem eine Auszeit – mit immer weniger Fleisch 

In Pandemie-Zeiten ist Essen selten ein Selbstzweck: Lediglich ein Fünftel der Essensanlässe dienen dem puren Hungerstillen. Bei einem Drittel aller Essensmomente geht es wiederum nicht nur darum, die Gaumen zu verwöhnen. Sie stehen vielmehr für eine Auszeit im Alltagsgeschehen. Für ein Viertel der Deutschen ist es sogar heute wichtiger als zuvor, dass das Essen die Laune hebt. Die Menschen setzen hier vor allem auf Essen, das schöne Erinnerungen auslöst – wie zum Beispiel die Mahlzeiten bei den Großeltern oder während des letzten Urlaubs. Pasta ist nach dem belegten Brot das zweit häufigste Gericht auf den Tischen der Deutschen und Spaghetti Bolognese ist die Lieblingsvariante.

Wohlfühlen beim Essen hat eine weitere wichtige Rolle: Bei mehr als einem Viertel der Essensmomenten geht es in Pandemie-Zeiten darum, immunitätsstärkende und nahrhafte Nahrung für sich selbst und die eigenen Familie zuzubereiten. In diesem Zusammenhang entscheidet knapp die Hälfte der heimischen Köche für weniger Fleisch bei den Mahlzeiten.

Warmes Abendessen ist wieder hoch im Kurs

Das Standardabendessen für die Deutschen findet weiterhin zwischen 18 und 20 Uhr statt. Nach eigenen Angaben essen mehr als ein Drittel abends im Wohnzimmer. Denn auch hier sind sie ganz besonders auf der Suche nach Wohlfühlen und Verwöhnen. Etwas Warmes muss aber jetzt vermehrt sein: Nun sind deutlich über die Hälfte (60 %) der Gerichte am Abend warm. Zum Vergleich: Bei einer Umfrage 2016 waren es lediglich 53 Prozent. Angesagt ist Comfort Food – und Nudeln stehen dabei auch abends hoch im Kurs.

Hier geht es zu verschiedenen Spaghetti-Bolognese-Rezepten mit und ohne Fleisch: Link

Mehr Informationen über Maggis sprachgesteuerten Kochkursformat auf Google Assistent gibt es hier: Link

Und hier geht es zu mehr Informationen über das Kochen mit Maggis Chatbot auf WhatsApp: Link


Pressekontakt

Nora Bartha-Hecking Nestlé Deutschland AG
Nora Bartha-Hecking
Tel.: 069 / 66 71 38 01
E-Mail: [email protected]