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Nachhaltigkeitsstandards für Gemüse und Kräuter
Nachhaltigkeitsstandards für Gemüse und Kräuter
Nestlé entscheidet sich für Lieferanten, die sich durch vorbildliche Qualität und Anbaupraktiken auszeichnen. Auch bei lokal beschafften Rohstoffen wie Gemüse oder Kräutern sind belastbare Nachhaltigkeitsstandards wichtig.
Bereits 2013 hat Nestlé Deutschland damit begonnen, den Einkauf von Tomaten an Nachhaltigkeitskriterien auszurichten. Gleichzeitig wurde die Zusammenarbeit mit Lieferanten ausgebaut, die sich durch vorbildliche Qualität und Anbaupraktiken auszeichnen. Mit einem Hauptlieferanten der Marke Maggi Spanien wurde ein entsprechendes Programm umgesetzt. Im Jahr 2016 gab es ein Rollout in einer weiteren Anbauregion, um auch den Tomatenanbau für die TK-Pizza der Marke Big Pizza einzubeziehen. Sowohl in der spanischen Extremadura als auch in der Region um Parma in Italien sind Projekte mit Lieferanten zum Schutz von Biodiversität, von biologischer Artenvielfalt, geplant.
Ziel von Nestlé ist es, dass Gemüse und Kräuter generell aus nachhaltigen und zertifizierten Quellen stammen. 2016 startete Nestlé deshalb Gespräche mit Lieferanten, um Anforderungen und Programme für weitere Gemüse und Kräuter zu entwickeln. Bei der Umstellung stehen derzeit vor allem Zwiebeln, Paprika, Karotten und Petersilie im Fokus. Die Gemüse- und Kräuterarten sind vorrangig für die Produkte der Marken Maggi und Wagner relevant.
Kooperation mit Global Nature Fund
Des Weiteren hat Nestlé eine Kooperationsvereinbarung mit dem NGO-Partner Global Nature Fund (GNF) unterzeichnet. Ein Team von Nestlé Deutschland besuchte zusammen mit den Partnerorganisationen Fundación Global Nature (FGN) und Global Nature Fund ausgewählte Kräuter- und Gemüselieferanten. Vor Ort machten sich die Teilnehmenden ein Bild der derzeitigen Anbausituation, diskutierten über Lücken im nachhaltigen Anbau und erarbeiteten gemeinsam mit den Landwirten „Good Practice“-Beispiele. Mit Hilfe von „Farm Registry Books“ (Ackerschlagkarteien) wurden bei einem weiteren Vor-Ort- Besuch offene Punkte erneut überprüft.
Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse will Nestlé 2017 gemeinsam mit Landwirten und der Partnerorganisation gezielte Anforderungen – „Good Practices für Gemüse und Kräuter“ – erstellen. Darin werden Nachhaltigkeitsthemen (Hotspots) an die Landwirte kommuniziert und gute Praktiken herausgestellt. In den Folgejahren erfolgt sukzessiv die Umsetzung. So werden alle gemüse- und kräuterrelevanten Nachhaltigkeitsthemen an Landwirte vermittelt. Die Themenbereiche sind vielfältig: Neben einer nachhaltigen Bodenbearbeitung und gutem Wassermanagement spielt auch die Relevanz der Biodiversität für den Ackerbau eine Rolle.