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Sichere Nahrung für Säuglinge
Wenn stillen nicht möglich ist

Stillen ist die beste Ernährung für jedes Baby. Denn Muttermilch ist ein wahres Wunder der Natur. Sie passt sich fortlaufend den individuellen Bedürfnissen des Babys und Kleinkindes an und versorgt es mit allem, was es für eine bestmögliche Ernährung braucht. Die gesundheitlichen Vorteile des Stillens gehen weit über die ersten Lebensmonate des Kindes hinaus. Ist Stillen nicht oder nicht optimal möglich, bieten wir mit unserer Säuglingsanfangsnahrung allen Eltern die bestmögliche und sicherste Alternative zur Muttermilch an. Bis zu 500 Test durchlaufen unsere Rohstoffe, Zwischen- und Fertigprodukte in unabhängigen Laboren, bevor sie „Grünes Licht“ für den Verkauf bekommen. Große Sorgfalt für die Kleinsten.
3 Fakten zu unserer Säuglingsanfangsnahrung
155
Über
500
2011
Intensive Forschung für das Wohl der ganz Kleinen
Mit Säuglingsernährung fing bei uns 1867 alles an. Hier liegt der Ursprung des Unternehmens Nestlé. Unser Gründervater Henri Nestlé entwickelte damals ein lösliches Milchpulver mit kondensierter Kuhmilch und Zwieback für einen kleinen Jungen, der keine Muttermilch vertrug. Das „Kindermehl“ war sozusagen unser erstes Produkt.
Unsere Säuglingsmilchnahrung orientiert sich immer an ihrem natürlichen Vorbild: der Muttermilch. Seit über 150 Jahren erforschen wir sie. Muttermilch ist und bleibt das Beste für Säuglinge. Wenn aber Stillen nicht oder nicht optimal möglich ist oder nicht gewünscht ist, wollen wir Eltern die bestmöglichen Alternativen anbieten.
Fortschrittliche Wissenschaft inspiriert vom Wunder Muttermilch für das Wohl und die individuellen Bedürfnisse der ganz Kleinen
500 Tests für hochwertige Säuglingsmilchnahrung
Um die beste Säuglingsmilchnahrung zu erhalten, prüfen wir unsere Rohstoffe, Zwischen- und Fertigprodukte auf mehr als 150 Parameter. In unabhängigen Laboren durchlaufen sie bis zu 500 Untersuchungen. Erst, wenn alle Analysen erfolgreich bestanden sind, liefern wir die Ware aus.
Aus Fehler lernen und besser kommunizieren
Um das Jahr 1973 herum geriet unsere Babynahrung in die Kritik. Der Grund? Eine missverständliche Kommunikation in einigen Ländern. Mütter konnten daraus ableiten, dass Säuglingsnahrung die gesündere Alternative zu Muttermilch sei.
Nach den Vorfällen in den 1970ern haben wir reagiert: Als erstes Unternehmen weltweit haben wir den WHO-Kodex zur Vermarktung von Säuglingsnahrung in unsere eigenen Richtlinien übernommen. Dieser weltweit gültige Kodex der Weltgesundheitsorganisation fordert, dass international gültige Qualitätsstandards für Muttermilchersatzprodukte eingehalten werden müssen. Außerdem verbietet er Marketing von Muttermilchersatzprodukten, das Mütter vom Stillen abhalten könnte. Wir machen grundsätzlich keine Werbung für Säuglingsanfangsnahrung. Denn wir wissen, dass Kinder einen besonderen Schutz brauchen – als Säugling und auch, wenn sie älter werden.
Der WHO-Kodex, dem wir als Nestlé folgen, besagt:
- Stillen ist die beste Form der Ernährung für Säuglinge und muss daher geschützt und gefördert werden.
- Säuglingsmilchnahrung ist die einzige geeignete Alternative in den ersten sechs Monaten, wenn Stillen nicht möglich ist.
- Eine wissenschaftlich basierte Information an Ärzte und Hebammen über die richtige Anwendung von Säuglingsmilchnahrungen ist erforderlich.
Um mögliche Verstöße gegen den WHO-Kodex zu erkennen, haben wir ein Überwachungs- und Meldesystem eingeführt. Unabhängige Experten der Audit-Gesellschaften „Bureau veritas“ und „FTSE4Good“ prüfen regelmäßig, ob wir die Umsetzung des WHO-Kodex einhalten. Die Ergebnisse sind öffentlich zugänglich. Besonders stolz sind wir darauf, dass es Nestlé 2011 als erster Hersteller von Säuglingsnahrung in den Index von „FTSE4Good“ geschafft hat. Seither erfüllen wir kontinuierlich die strengen Anforderungen des Index.