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Büroleben mit vier Pfoten

Bei Nestlé Purina ist Tierfürsorge mehr als nur Futter 
Purina Bueroleben auf vier Pfoten

Haustiere bereichern den Alltag. Doch was macht einen Hund oder eine Katze glücklich? Bei Nestlé Purina geht man dieser Frage sehr genau auf den Grund. In der Produktentwicklung – und sogar im Büro-Alltag. Warum der Golden Retriever von Michaela Buxa-Cardaun dabei eine Rolle spielt? Ein Besuch in Euskirchen liefert Antworten. 

Schreibtische, Computer, geschäftiges Treiben. Eigentlich ist bei der Nestlé Purina PetCare Deutschland GmbH alles so wie in den meisten Büros. Aber eben nur eigentlich. Denn neben Rollcontainer oder Drehstuhl liegt hier und dort ein ungewöhnliches Accessoire: ein Hundekorb. Und wo ein Korb liegt, da ist auch ein Vierbeiner.

Streicheleinheiten zwischen Meeting und Kaffeepause

Infografik Pets@Work

Sie dösen ruhig vor sich hin oder warten ungeduldig auf den mittäglichen Spaziergang – Tiere sind am Arbeitsplatz eine große Bereicherung. „Wenn es stressig wird, nehme ich mir mal eine kurze Auszeit mit einem Hund. Ich streichle ihn oder wir spielen eine Runde. So bekomme ich meinen Kopf wieder frei“, erzählt Michaela Buxa-Cardaun, die bei Nestlé Purina unter anderem für das Qualitätsmanagement verantwortlich ist.

Und auch die Kollegen schauen gerne für die ein oder andere Streicheleinheit bei ihrem Golden Retriever vorbei. Für den kleinen Glücksmoment zwischendurch sozusagen. Den Hund freut das mindestens genauso. „Er genießt die besondere Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Deswegen freut er sich immer riesig, wenn er mit zur Arbeit kommen darf.“ Bei Nestlé Purina ist er willkommen. Hier beginnt Tierfürsorge bereits in den Büroräumen. 

Mehr tierfreundliche Arbeitsplätze

 

Tiere am Arbeitsplatz – eine simple Idee mit einer großen Wirkung. Denn Studien zeigen, dass Angestellte, die Tiere mit zur Arbeit bringen können, weniger Anzeichen von Stress aufweisen. Warum gibt es also nicht viel mehr tierfreundliche Arbeitsplätze? Eine gute Frage, die man sich auch bei Nestlé Purina gestellt hat. Die Antwort: „Pets at Work Alliance“.

Mit unserer Initiative ‚Pets at Work‘ engagieren wir uns für tierfreundliche Arbeitsplätze, damit noch mehr Menschen die Vorteile von Hunden am Arbeitsplatz erleben dürfen. Auf diese Weise möchten wir die Beziehung zwischen Mensch und Tier weiter stärken.
Hubert Wieser, Regional Director Central Region bei der Nestlé Purina PetCare Deutschland GmbH

„Pets at work“ setzt an zwei wichtigen Punkten an. Zuerst einmal bei der Information. Auf der Webseite von Nestlé Purina wurden dafür unter anderem Checklisten hinterlegt, mit denen sich Arbeitgeber und Mitarbeiter strukturiert auf die Einführung von tierfreundlichen Arbeitsplätzen vorbereiten können. Ist zum Beispiel die Haftung geklärt? Gibt es so etwas wie eine Hausordnung für Herrchen, Frauchen und die Tiere? Darüber hinaus soll die „Pets at work Alliance“ eine Plattform für den Austausch von Unternehmen bilden, die sich in diesem Bereich engagieren. Also eine richtige „Allianz“ von Unternehmen mit einem gemeinsamen Ziel: Haustiere am Arbeitsplatz zu ermöglichen.

„Liebe fürs Leben“

Neben der „Pets at Work Alliance“ setzt sich Nestlé Purina für eine weitere besondere Verbindung von Zwei- und Vierbeinern ein: nämlich die Verbindung von Kind und Tier. Gemeinsam mit dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. hat Nestlé Purina das Projekt „Liebe fürs Leben“ ins Leben gerufen. Hier lernen Kinder spielerisch von Tierschutzlehrern, was ein Hund oder eine Katze braucht. Eine wichtige Basis für ein glückliches Zusammenleben.

Das richtige Futter: Tierliebe geht durch den Magen

Während also vielerorts das Projekt „Hunde am Arbeitsplatz“ noch in den Kinderschuhen steckt, ist es für Michaela Buxa-Cardaun längst Routine. Genauso wie der tägliche Mittagssnack für den Vierbeiner.

Was kommt also in den Hundenapf? Ein Futter, das ideal auf die Bedürfnisse ihres Golden Retrievers angepasst ist. Denn wie beim Menschen gilt auch hier: Typ ist nicht gleich Typ. Welpen benötigen beispielsweise anderes Futter als ältere oder trächtige Tiere. Bei Nestlé Purina legt man deshalb sehr viel Wert auf individuelle Futterlösungen. Sie sind das Ergebnis intensiver Forschung. 

„Unsere Forschungsprojekte sind auf die speziellen Bedürfnisse von Hunden und Katzen ausgerichtet“, erklärt Hubert Wieser. Mit anderen Worten: Die Fachleute bei Nestlé Purina versuchen herauszufinden, wie man Tiere dabei unterstützen kann, gesund und fit zu sein. Die Studienergebnisse werden dann in Zutaten „übersetzt“. Dazu zählen zum Beispiel Geflügel, Rind, Lamm, Fisch, die hochwertige Proteine liefern, sowie Gemüse und Getreide. Auch Mineralstoffe und Vitamine sind Teil einer nährstoffreichen Tiernahrung. Und hier ist man noch längst nicht am Ende angekommen. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Produkte zu verbessern“, so Hubert Wieser. 

Transparenz – Von der Fertigung bis in den Napf

„Als Tierbesitzer weiß ich selbst zu gut, wie wichtig Transparenz beim Futter ist. Ich möchte sicher sein, dass in dem Futter für mein Tier nur Gutes steckt“, so Michaela Buxa-Cardaun. Für Nestlé Purina bedeutet das: In der Herstellung sind Qualität und Sicherheit ein wichtiger Maßstab. Das fängt bei der Auswahl der Lieferanten an. Aber auch die gelieferte Ware sowie die Zubereitung des Futters werden genau unter die Lupe genommen. „Bei der Sicherheit von Produkten machen wir überhaupt keine Kompromisse“, so Michaela Buxa-Cardaun. Erst wenn alle Kontrollen ohne Abweichungen abgeschlossen sind, kommt das Futter in den Handel und den Napf.

Eine Frage des Geschmacks

Trotz aller Tests und Kontrollen – eines muss immer stimmen: der Geschmack. „Wenn das Futter dem Tier nicht schmeckt, kann es passieren, dass es sich schlichtweg weigert, zu fressen. Da kann die Tiernahrung noch so ausgewogen und hochwertig sein“, erklärt Qualitätsmanagerin Michaela Buxa-Cardaun. Deshalb achtet man bei Purina darauf, dass für jeden Katzen- und Hundegeschmack leckere Produkte im Angebot sind. 

Und was schmeckt dem Golden Retriever von Michaela Buxa-Cardaun in Euskirchen? „Er freut sich über möglichst viel Abwechslung in seinem Napf.“ Wie gut, dass Michaela Buxa-Cardaun mit vielen verschiedenen Leckerlis in ihrer Schreibtischschublade auf alle Situationen vorbereitet ist.