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Nestlé schätzt die Arbeit ihres Verbraucherbeirats

Er besteht seit 2013 und gibt dem Unternehmen Nestlé wertvollen Input: Im Verbraucherbeirat diskutieren 25 Menschen, die nicht bei oder für Nestlé arbeiten, offen und transparent mit Experten über Ernährung, Umwelt, Gesellschaft und Sicherheit. Dabei sind konstruktive Fragen und eine Diskussion nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht.

Sie geben sich nicht mit den einfachen Antworten zufrieden. Sie wollen ganz genau wissen, aus welchen Quellen Nestlé Palmöl bezieht und inwiefern das Unternehmen Kaffeebauern unterstützt. Und sie wollen in Erfahrung bringen, wie gesund die Lebensmittel sind, die Nestlé herstellt: die 25 Mitglieder des Verbraucherbeirats.

Der Beirat, der 2018 in die dritte Runde gehen wird, setzt sich zusammen aus Mitgliedern, die einen Querschnitt der Gesellschaft darstellen sollen: Verbraucher, männlich und weiblich, aus allen Altersklassen, Gesellschaftsschichten und Regionen. Sie sind es, die die Meinung des durchschnittlichen Normalverbrauchers möglichst akkurat reflektieren und artikulieren sollen. Der jetzige Beirat äußert sich seit fast zwei Jahren zu den Fragen, wie seine Mitglieder die Produktqualität von Nestlé im Alltag erleben und wie sie die Initiativen des Unternehmens in Deutschland wahrnehmen.

Für Nestlé sind die 25 Beiräte wertvolle Meinungsgeber, die mit dem Unternehmen gemeinsam an dem Ziel arbeiten, die Qualität der Produkte zu verbessern. In den Sitzungen, die von Dieter Brübach geleitet werden, ansonsten Vorstandsmitglied der Umweltinitiative B.A.U.M. e. V., werden Einschätzungen und Empfehlungen erarbeitet und mit den Vertretern der entsprechenden Fachbereiche der Nestlé diskutiert. Die ausgesprochenen Empfehlungen werden auch auf dem Nestlé Marktplatz veröffentlicht.

Mehrmals pro Jahr treffen sich die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Verbraucherbeirats für jeweils einen ganzen Tag, um über die bedeutendsten Themen zu diskutieren. Auch können sich die Beiräte jederzeit in Werken oder bei Partnern und Lieferanten über Zustände vor Ort informieren, um auf diese Weise ein möglichst umfangreiches Bild des Unternehmens zu bekommen.

Übrigens: Interessierte, die über 18 Jahre alt sind und in Deutschland leben, können sich jetzt für die dritte Auflage des Verbraucherbeirat ab 2018 bewerben. Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].