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Im Dialog mit Stakeholder:innen 2021

Mitarbeiter im Dialog
   

Auch im Jahr 2021 war der Dialog mit unseren Stakeholder:innen geprägt von der COVID-19-Pandemie. Vielfach konnte der Austausch mit Verbraucher:innen sowie Expert:innen aus Zivilgesellschaft, Lebensmittelbranche und Politik nur digital stattfinden. Umso wichtiger ist es uns, auch in diesen herausfordernden Zeiten zuzuhören und gemeinsam weiter an Themen wie dem Schutz des Klimas und der Achtung der Menschenrechte zu arbeiten. Denn wir sind uns bewusst, dass wir Feedback von außen brauchen, um Fortschritte zu erzielen und den Weg zu mehr Nachhaltigkeit konsequent weiterzugehen. Auch wenn digitale Formate den persönlichen Kontakt nicht vollständig ersetzen können, boten sie uns 2021 die Möglichkeit, weiter im Gespräch mit unseren Anspruchsgruppen zu bleiben und wertvolle Rückmeldungen zu unseren Maßnahmen zu erhalten.

Unser Rückblick 2021

Der Nestlé Stakeholder:innen-Workshop 2021

Das Gespräch suchen, zuhören, voneinander lernen sowie die Offenheit, Maßnahmen durch kritische Rückmeldungen von außen zu reflektieren. All das liegt uns in der täglichen Arbeit im Austausch mit wichtigen gesellschaftlichen Anspruchsgruppen am Herzen. Unsere jährliche Stakeholder:innen-Konferenz ist hierbei ein zentrales Element. Wie im Vorjahr mussten wir auch im Jahr 2021 aufgrund der COVID-19-Pandemie auf ein digitales Format umstellen. Uns war es wichtig, trotz der aktuellen Situation bestmöglich den offenen und kritischen Austausch mit Stakeholder:innen zu suchen.

Von links nach rechts: Sara Martin (Head of Public Affairs), Anke Stübing (Leiterin Corporate Social Responsibility) sowie Michael Kuhndt (Direktor Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production, CSCP)

 

Unser Nestlé Stakeholder:innen-Workshop stand 2021 unter dem Motto „Klimaschutz, soziale Verantwortung und Gesundheit – wie bringen wir das zusammen?“ In verschiedenen externen wie internen Impulsen wurde zunächst die Verantwortung beleuchtet, die alle Akteur:innen beim Thema Klima übernehmen müssen. Herr Prof. Dr. Grießhammer (Öko-Institut e. V.) betonte in seinem Impuls, dass mit der Klimaverantwortung eine große Transformation einhergehen muss und es beispielsweise nicht nur um CO2e-Reduktion geht. Auch Themen wie etwa mehr Biodiversität, verbesserte Mobilität sowie eine verringerte Abhängigkeit von Energieeinfuhren müssen fokussiert werden. Eine große Bedeutung sah er auch bei Verbraucher:innen. So können diese beispielsweise über Eigentum, politische Wahlentscheidungen, Konsum sowie Mobilität starken Einfluss auf den Klimaschutz nehmen, was sich auch finanziell rechnet. Allerdings schätzen Verbraucher:innen ihr Verhalten oft falsch ein.

Eine Expertin aus der Marktforschung von Nestlé informierte danach die Anwesenden über zentrale Ergebnisse der 2021 veröffentlichten Nestlé Klima- und Ernährungs-Studie „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“. Gemäß der befragten Verbraucher:innen sind relevante Bereiche für den Klimaschutz die Industrie, die Müllvermeidung sowie Verkehr, während die eigene Ernährung eher eine untergeordnete Rolle spielt. Die eigenen Konsum- und Ernährungsentscheidungen werden dabei ambivalent eingeschätzt. Einerseits ist jede:r zweite Befragte bereit, die eigene Ernährung umzustellen, jedoch trauen sich nur wenige zu, die Klimaauswirkungen der eigenen Ernährung einschätzen zu können. Zudem ergibt die Studie, dass vor allem junge Menschen bereit sind, Fleischersatzprodukte zu testen, während der Verzicht auf Milch und Käse im Allgemeinen noch schwerfällt.

Anke Stübing, Leiterin Corporate Social Responsibility bei Nestlé Deutschland, stellte außerdem das Klima Commitment von Nestlé vor. Das globale Klimaziel von Nestlé, eine „Grüne Null” bis 2050, wird über Zwischenziele erreicht. So sollen bis 2025 bereits 20 % der Reduktionen und bis 2030 50 % erzielt werden. Die Klima-Roadmap zeigt auf, welche Einflussbereiche es gibt und welche Meilensteine dafür definiert wurden. Unser größter Hebel für eine CO2e-Reduktion liegt im Bereich der Rohstoffe in den Lieferketten.

Im Anschluss daran wurde mit weiteren externen sowie internen Expert:innen genauer betrachtet, welche Verantwortlichkeiten im „Pflichtenheft“ von Nestlé und anderen Unternehmen der Lebensmittelbranche stehen müssen und welche Handlungs- und Lösungsansätze hierfür gesehen werden. Konkret eingegangen wurde hierbei vor allem auf die Themen Klima und Landwirtschaft, Ernährung sowie Menschenrechte.

Die rund 120 Teilnehmer:innen hatten dann die Gelegenheit, in digitalen Kleingruppen ihrerseits über diese Fragestellungen und die zuvor vorgebrachten Impulse zu diskutieren. Die Ergebnisse der Kleingruppendiskussionen wurden anschließend im Plenum reflektiert und diskutiert.

Es folgte ein weiterer externer Impuls einer Nichtregierungsorganisation zum Thema Verpackung. Besonders gefordert wurde vom Experten ein radikaler Systemwechsel hin zu Mehrweglösungen. Danach ging es in die parallelen Workshops zu folgenden drei Themen:

  • Kreislaufwirtschaft:
    Wie lassen sich Verpackungen klimafreundlicher gestalten und welche Rolle können Mehrweglösungen spielen?
  • Transformation der Landwirtschaft:
    Wie können gemeinsame und zukunftsorientierte Lösungen in der Landwirtschaft aussehen?
  • Produktentwicklung im Kontext von Klima:
    Welche Informationen und Daten werden benötigt, wie werden sie angewendet und wie können Verbraucher:innen informiert werden?
 

In den drei Workshops wurde intensiv diskutiert und wichtiges Feedback, beispielsweise in Form von Word Clouds, gesammelt.

Ergebnisse der Stichwortsammlung „Was bedeutet Transformation in der Landwirtschaft für Sie?“

 

Aspekte

 

NGO- und Expert:innen-Beirat

Gemeinsame Arbeit für eine bessere Zukunft

Seit 2013 begleitet ein Beirat aus Expert:innen unterschiedlicher Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft die Arbeit von Nestlé Deutschland. Beiratssprecher Georg Abel nennt einige Aktivitäten.

Der thematisch breit aufgestellte Beirat agiert als unabhängiger, richtungweisender Impulsgeber. Er gestaltet das Nachhaltigkeitsprogramm von Nestlé langfristig und unterschiedlich stark mit. Die Intensivierung der gemeinsamen Arbeit sah ab dem Jahr 2018 die Beschränkung auf Schwerpunktthemen vor. Der fachliche Austausch mit Nestlé wurde durch gemeinsame „Patenteams“ zu den Oberthemen Ernährung/Gesundheit, Landwirtschaft/Biodiversität, Verpackung und Soziales gestärkt.

Ein Schnittstellenthema war dabei auch die Nestlé Klima-Roadmap. Ausführlich beschäftige sich der Beirat mit der deutlichen Verringerung des CO2-Fußabdrucks. Eine besondere Herausforderung ist hier das anspruchsvolle Konzept einer Net-Zero-Farm, deren praktische Implementierung in Pilotprojekten durch den Beirat begleitet wird.

Eingebunden waren Mitglieder des Beirates auch in die Produktentwicklung der Maggi Krumm Glücklich Suppen. Zudem bewertete der Beirat die fünf Säulen umfassende Packaging-Strategie des Unternehmens. Einen umfänglichen Austausch gab es auch zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Die Neupositionierung des Nestlé Ernährungsstudios wird von einem Thementeam aus dem Beirat eng begleitet. Der Beirat positionierte sich außerdem unlängst gegenüber dem Unternehmen in einem umfangreichen Strategiepapier zum Thema regenerative Landwirtschaft.

Der NGO- und Expertenbeirat von Nestlé Deutschland (v. l. n. r.) (von links): Dr. Christiane Hellar (Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik), Georg Abel (Die Verbraucher Initiative e.V.), Elke Wieczorek (DHB Netzwerk Haushalt), Florian Antony (Öko-Institut e.V), Prof. Dr. Peter Stehle (Universität Bonn), Marion Hammerl (Global Nature Fund)

Zukunft schmeckt on Tour

Zu Gast bei Nestlé Wagner

Ende September 2021 konnten wir die „Zukunft schmeckt on Tour“ des Lebensmittelverbands Deutschland und der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) im saarländischen Nonnweiler begrüßen. In dem rund einstündigen Gesprächsformat am Hauptsitz von Nestlé Wagner ging es um die Frage, welche Schritte wir gehen, um die Original Wagner Steinofen Piccolinis klimafreundlicher zu machen. Denn Klimaschutz kann nicht warten, davon sind wir überzeugt.

Christoph Minhoff, Hautgeschäftsführer von Lebensmittelverband und BVE im Gespräch mit Norbert Reiter, Vorsitzender der Geschäftsführung von Nestlé Wagner

 

Nestlé Wagner hat hierfür an vielen Stellschrauben gedreht. Etwa an den Zutaten, dem Transport und der Energie für die Produktion. So arbeitet das Werk in Nonnweiler mit 100 % Strom aus erneuerbaren Energien wie beispielsweise heimischer Windkraft. Die Tomaten werden per klimaschonendem Bahntransport vom Feld in Richtung Werk geliefert. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Zusammenarbeit mit Landwirt:innen, um sie bei der Umsetzung regenerativer Praktiken zu unterstützen. Außerdem kommt der Teig aller Piccolinis inzwischen ohne Milchpulver aus. „Die Rohstoffe zur Herstellung unserer Produkte haben den größten CO2-Fußabdruck bei uns. Pflanzenbasierte Zutaten machen eine Pizza bereits deutlich klimafreundlicher als Zutaten aus Fleisch oder Fisch“, betonte Oliver Schoß, Marketingleiter bei Nestlé Wagner im Gespräch mit Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands und der BVE. Deshalb haben wir 2021 zwei neue vegane Varianten und eine fleischfreie Sorte der Mini-Pizzen auf den Markt gebracht.

Im weiteren Verlauf des Dialogs betonte Peter Renner (Vorstandsvorsitzender der Allianz für Entwicklung und Klima) wie wichtig es ist, die Entwicklungs- und Schwellenländer auf der Klimareise mitzunehmen. Prof. Manfred Güllner (Geschäftsführer von Forsa) beleuchtete die Erwartungen und die Rolle von Verbraucher:innen, während Rainer Spiering (SPD) die Bedeutung einer gerechten Sozialpolitik für eine ausgewogenere und klimafreundlichere Ernährung hervorhob. Abschließend fasste Dr. Christian Geßner (Leiter des Zentrums für nachhaltige Unternehmensführung) den Austausch zusammen und verwies auf die Wichtigkeit einheitlicher, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierender Leitplanken zur Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasen.

Allianz für Entwicklung und Klima

Klimaschutz und Entwicklungsziele ganzheitlich denken: Beitritt zur Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima

Die 2018 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiierte Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima verfolgt das Ziel, die Pariser Klimaziele sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 gemeinsam über das Instrument der freiwilligen Kompensation von Treibhausgasen voranzutreiben. Denn damit können zusätzliche Mittel für die Finanzierung wichtiger Entwicklungs- und Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern mobilisiert werden.

Inzwischen arbeiten über 1.000 Unterstützer:innen aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft gemeinsam an diesem Ziel. Auch Nestlé Deutschland ist der Stiftung im Jahr 2021 beigetreten. Das Engagement der Unterstützer:innen ist freiwillig und geht weit über die gesetzlichen Verpflichtungen zum Klimaschutz hinaus. Die Allianz für Entwicklung und Klima bietet uns deshalb eine hervorragende Möglichkeit unsere Erfahrungen zu teilen, von den weiteren Unterstützer:innen zu lernen und uns gemeinsam für klare politische Rahmenbedingungen einzusetzen. Beispielsweise finden regelmäßige Treffen der Unterstützer:innen der Stiftung statt, an denen wir uns aktiv beteiligen.

Anke Stübing, Leiterin Corporate Social Responsibility bei Nestlé Deutschland, bei einer Gesprächsrunde im Rahmen des vierten Unterstützerkreistreffens der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima

Dialog zur klimafreundlicheren Ernährung

Dialog zur Rolle eines möglichen Klima-Labels bei einer klimafreundlicheren Ernährung

Laut der 2021 gemeinsam von Nestlé Deutschland und dem Institut für Demoskopie Allensbach veröffentlichten Studie „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“ wünschen sich viele Verbraucher:innen mehr Orientierung in Sachen klimabewusste Ernährung. Wir möchten diesen Wunsch von Verbraucher:innen gerne erfüllen. Doch dieses Bedürfnis wirft auch spannende Fragen auf: Wie können wir Verbraucher:innen die gewünschte Orientierung bieten? Welche Rolle kann hierbei ein Klima-Label oder eine Kennzeichnung des Umweltfußabdrucks spielen? Welche Chancen und Herausforderungen beinhalten solche Kennzeichnungen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind nötig? Diese und weitere Fragen haben wir gemeinsam mit Akteur:innen aus Politik und Zivilgesellschaft am 1. Juni 2021 im Rahmen eines hybriden Dialogs beleuchtet.

Im gemeinsamen Dialog
zum Nutri-Score

Nutri-Score beschäftigt uns nicht nur mit Blick auf unsere Verpackungen. Neben der Kennzeichnung unserer Produkte und der Bereitstellung von Informationen dazu online, möchten wir auch dazu beitragen, dass der Nutri-Score noch bekannter wird und Verbraucher:innen immer besser verstehen, wie sie den Nutri-Score im Alltag nutzen können. Daher beteiligen wir uns auch an Informationsveranstaltungen, wie der Diskussionsrunde „Nutri-Score: Chancen und Herausforderungen“ der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Anfang September des Jahres 2021. Eine Aufnahme ist auf dem YouTube-Kanal des Bundesverbandes zu sehen.

Nestlé News

Der neue Stakeholder:innen-Newsletter von Nestlé Deutschland

Ein Ergebnis unserer Stakeholder:innen-Befragung Ende 2020 war der Wunsch, häufiger über unsere Ziele, Maßnahmen und Fortschritte zu informieren. Daher geben wir seit 2021 mit unserem Stakeholder:innen-Newsletter „Nestlé News“ zwei Mal jährlich Einblicke in unser Engagement in den Bereichen Klimaschutz, Verpackung, Ernährung sowie soziale Verantwortung und Menschenrechte. Dabei ist es uns wichtig, auch externe Expert:innen zu Wort kommen zu lassen, um beispielsweise unsere Ansätze und Projekte kritisch zu beleuchten. Außerdem informieren wir über unsere Position und Haltung zu konkreten Themen, wie zum Beispiel aktuellen oder bevorstehenden Regulierungen.

Die „Nestlé News“ gibt es als Print- oder Digitalformat.
Wenn auch Sie unseren Newsletter künftig erhalten wollen, lassen Sie uns gerne eine Nachricht an [email protected] zukommen.

Engagement in Multi-Stakeholder-Initiativen

Vertreter:innen von Nestlé Deutschland engagieren sich beispielsweise mit Projekten oder Erfahrungswerten auch im Rahmen von Multi-Stakeholder-Initiativen und Dialogforen für mehr Nachhaltigkeit. Zu den wichtigsten Initiativen und Plattformen gehören:

Forum Nachhaltiger Kakao
Die Mitglieder des Forum Nachhaltiger Kakao verfolgen gemeinsam das Ziel, die Lebensumstände der Kakaobäuer:innen und ihrer Familien zu verbessern sowie den Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao zu erhöhen.
Forum Nachhaltiger Kakao
Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten
Die Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten (INA) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verfolgt einen Landscape-Ansatz, um Einkommen von Farmer:innen und Waldschutz zu verbessern.
Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten
Verein Food for Biodiversity
Der Verein Food for Biodiversity, u. a. durch den Global Nature Fund initiiert, hat die Entwicklung und Umsetzung von Standards für mehr Biodiversität zum Ziel – insbesondere in den Lieferketten der Lebensmittelbranche.
Verein Food for Biodiversity
Foundation Earth
Wissenschaftliche Einrichtungen sowie Akteur:innen aus Industrie und Handel testen in einem europäischen Projekt mit der Non-Profit-Organisation Foundation Earth zwei Modelle zur Messung des ökologischen Fußabdrucks von Lebensmitteln.
Foundation Earth
UN Global Compact Netzwerk Deutschland
Das UN Global Compact Netzwerk Deutschland möchte auf Grundlage der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sowie der 10 Prinzipien des UN Global Compact dazu beitragen, Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen und Nachhaltigkeit strategisch zu verankern.
UN Global Compact Netzwerk Deutschland
Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima
Ziel der vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung initiierten Stiftung ist es, verschiedene Akteure zu vereinen, die die Klimaziele von Paris sowie die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 unterstützen.
Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima
Together for Carbon Labelling
In der Initiative Together for Carbon Labelling setzen sich Unternehmen der Lebensmittelindustrie, zivilgesellschaftliche Organisationen und Expert:innen zusammen für die Entwicklung einheitlicher Standards zur CO2e-Kennzeichnung von Lebensmitteln ein.
Together for Carbon Labelling
PREVENT Abfall Allianz
Die PREVENT Abfall-Allianz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt den Aufbau von Recycling-Infrastrukturen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
PREVENT Abfall Allianz